Hormone, Zyklusstörungen, Kinderwunsch: Was kann Homöopathie bewirken?

Fast jedes zweite Mädchen zwischen 13 und 20 Jahren nimmt in Deutschland die Antibaby-Pille ein (vgl. Frauenarzt 55 / 2014). Künstliche Hormone unterdrücken den natürlichen Monatszyklus und führen zu verschiedenen Problemen während der Einnahme. Werden sie abgesetzt, kommt es nicht selten zu einer post-pill Amenorrhoe. Ausbleibende Menstruation und andere Zyklusstörungen erschweren es Frauen auf natürlichem Weg ein Kind zu empfangen. Stress und schädliche Umwelteinflüsse belasten Frauen mit Kinderwunsch oft zusätzlich und bringen den sensiblen weiblichen Hormonhaushalt durcheinander. Wie kann eine homöopathische Behandlung in einem so komplexen System von Wechselwirkungen erfolgreich sein?

Verschiedene Fälle aus einer homöopathischen frauenärztlichen Praxis werden vorgestellt.

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